Städte schlafen nicht. Sie bekommen ein anderes Gesicht. Formen und Linien der Stadtarchitektur scheinen sich neu zusammenzufügen. Wie ein Fotonegativ wechseln Licht und Schatten, verdunkeln sich Fassaden und leuchten die Innenräume.
Mit Ihrem Handlettering-Projekt „Walk of Happiness“ zeigt die Münchener Grafikdesignerin Rosa Kammermeier, wie sich durch positive und lebensbejahende Handletterings in der City Urbanität bewusst erleben und positiv aufladen lässt.
Das neue EU-Projekt WiFi4EU verspricht WLAN kostenlos für alle und überall. Dafür stellt die EU insgesamt 120 Millionen Euro zur Verfügung. Ab Februar 2018 sollen sich Gemeinden in Europa für die Förderung bewerben können.
Zum zweiten Mal fand in Berlin der OLYMPUS PLAYGROUND statt. Mehr als 46.000 Foto- und Kunst-Fans kamen ins Kraftwerk Berlin in der Köpenicker Straße zu einer Neuauflage des interaktiven Ausstellungskonzeptes zwischen experimenteller Kunst und Fotografie.
Graffiti ist längst ein Teil der urbanen Kunst-Szene und auch des Stadtbildes geworden. Unternehmen und Bauherren sind längst zu Mäzenen dieser Kunstform avanciert. Und dennoch hat Graffiti kaum etwas von der ursprünglichen Wildheit verloren.
Im Trubel und Lichtermeer der modernen Großstadt sind die natürlichen Tages- und Nachtzyklen kaum mehr erlebbar. Der Pariser Lichtkünstler Yann Kersalé hat sich mit diesem Phänomen auseinandergesetzt und für das Dach des Sony Centers eine beeindruckende Lichtinstallation entworfen.
Mitten in Berlin liegt eine riesige Freifläche. Das Tempelhofer Feld ist das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof mitten in Berlin. Mit 355 Hektar ist dieses Gelände laut Wikipedia die größte innerstädtische Freifläche der Welt.
Der Park am Gleisdreieck in Berlin ist ein gutes Beispiel für den Umgang mit ehemaligen Industriearealen mitten in modernen Innenstädten. Wo sich heute der großräumige Gleisdreieckpark ausbreitet, entstanden im 19. Jahrhundert ausgedehnte Gleisanlagen der wachsenden Industrien im gründerzeitlichen Berlin.